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ʻO ka ikaika o kēlā me kēia lā ma Dekemaba 22, 2019 e hele pū me nā mana kilokilo o ka hoʻomaka astronomical o ka hoʻoilo, ʻo ia hoʻi e ka ikaika o ka solstice hoʻoilo (21/22 Kekemapa). No kēlā mea, hōʻailona ia i ka solstice hoʻoilo den dunkelsten Tag im Jahr, an dem zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ungefähr 8 Stunden liegen (die längste Nacht und der kürzeste Tag des Jahres – Übergreifende Dunkelheit). Aus diesem Grund stellt die Wintersonnenwende einen Zeitpunkt dar, ab dem bzw. anschließend die Tage langsam wieder heller werden und wir folglich mehr Tageslicht erfahren (Zusteuerung auf das Licht – Besonderer Startschuss bezüglich des Übergangs in die goldene Dekade).

Die Wiedergeburt des Lichts

Die Wiedergeburt des LichtsIn diesem Zusammenhang wurde dieser Tag daher auch in diversen alten Kulturen ausgiebig gefeiert und man betrachtete die Wintersonnenwende als einen Wendetag, an dem das Licht wiedergeboren wird (ka hoi ana mai o ka malamalama). Die heidnischen Germanen feierten beispielsweise das Jul-Fest beginnend am Tag der Wintersonnenwende als Sonnen-Geburtsfest, das 12 Nächte andauert und für das Leben steht, das langsam aber sicher wiederkehrt. Die Kelten fasteten wiederum am 24. Dezember aufgrund der Überzeugung, dass die kosmische Kraft der Sonne 2 Tage nach der Wintersonnenwende wiederkehrt und betrachteten die Wintersonnenwende daher nicht nur als ein astronomisches Ereignis, sondern als einen Punkt, an dem eine Lebenswende beginnt. Nun letztendlich steht der heutige Tag daher für die beginnende Wiederkehr des Lichtes und eine damit einhergehende anbrechende Zeit, in der innerer Frieden und Harmonie, langsam aber sicher eine stärkere Manifestation erfährt. Aus diesem Grund eignet sich der heutige Tag, sowie die kommenden Tage, zur Versöhnung und dienen der Bereinigung innerer Konflikte, einfach da das verstärkt aufkommende Licht unser gesamtes System flutet und folglich einen starken Transformationseffekt mit sich bringt. Natürlich, dieser Effekt ist generell aktuell sehr stark gegeben, denn der Übergang in die goldene Dekade und vor allem der damit einhergehende unglaubliche Fortschritt im übergreifenden Prozess des geistigen Erwachens, lässt uns ganz stark zu uns selbst bzw. zu unserem höchsten Gottesgeist finden, dennoch markiert die Wintersonnenwende hier einen energetisch wichtigen Wendepunkt, der wiederum sehr viel Klärung/Reinigung mit sich bringt und uns in den anschließenden Tagen, insbesondere nach den zwei bis drei Tagen danach, sehr stark dem Licht (unserem Licht) zuwenden lässt (Reinigungs unseres Systems, Bereinigung eigener Lasten/unerledigter Aufgaben, Aktivitäten und folglich die Verankerung von Überzeugungen und Empfindungen, durch die unser Geist deutlich gestärkt wird und wir unser höchstes Bild von uns selbst festigen). An dieser Stelle zitiere ich auch Abschnitte von der Seite ʻono-o-mana.de, in denen die Energien der Wintersonnenwende beschrieben werden:

"ʻO ka hānau ʻana o ka lā ka hoʻomaka hou o ke ola a pau. Hoʻomaka hou ka pōʻai o ka makahiki. Lanakila ka malamalama maluna o ka pouli. I ka pō o ka solstice hoʻoilo, ʻōlelo maikaʻi nā kilokilo i nā mea a pau i hūnā ʻia i ka pōʻeleʻele a hoʻokipa i ka mālamalama. He kūpono kēia hoʻololi no kahi hoʻomana kilokilo kūikawā no ka solstice hoʻoilo. Hoʻomaka ka manawa o nā pō ʻino me ka solstice hoʻoilo. I ka pō ʻino mua, hoʻi mākou i ke kumu o mākou iho, ʻike mākou i kā mākou kumu ponoʻī. Hiki iā mākou ke huki i kēia i nā pō ʻino e hiki mai ana.

Me ka hānau ʻana o ka lā, hoʻomaka ka hoʻokuke ʻia ʻana o ka pouli. Ua pōkole hou nā pō a ʻo nā mea a pau i manaʻo ʻia ua make ke ola hou. ʻO ka solstice hoʻoilo ka puka gula mai ke kau pōʻeleʻele i hoʻomaka ma Mabon. I ka solstice, hui pū ka lā, ka make a me ka hoʻoulu ʻana. Kākoʻo a hoʻoikaika nā hana hōʻailona i ka mana o nā kānaka a me ke ʻano. I ka pō o ka solstice hoʻoilo, ua hoʻokō ʻia ka ʻōlelo hoʻohiki no ka hānau hou ʻana o nā ola āpau.

Nun, die Wintersonnenwende stellt daher ein kraftvolles Ereignis dar und geht mit der beginnenden Aktivierung und Entfesselung unseres inneren Lichtes einher. Bezogen auf die aktuelle Zeit stellt die Wintersonnenwende daher die beginnende Manifestation unseres inneren Lichtes dar, das wiederum direkt aus unserem höchsten Gottesgeist resultieren wird. Zuerst erkannten wir uns selbst, insbesondere zum Jahresende hin,  als das, was wir doch selbst sind, nämlich als den einen Schöpfer von allen Dingen, als die Urquelle, die man wiederum nur selbst darstellt (alles im Außen ist man selbst, – alles ist eins//man selbst und eins//man selbst, ist alles). Anschließend folgt die daraus resultierende Manifestation unseres höchsten Lichtes und die Beendigung sämtlicher alter Strukturen, durch die wir uns immer wieder davon abhalten, dieses Licht manifest werden zu lassen. Die Wintersonnenwende im letzten Monat dieses Jahrzehnts weist uns daher den Weg hin zum Licht und geht mit Strukturen einher, die für den Übergang in die goldene Dekade von äußerster Wichtigkeit sind. Lasst uns daher den heutigen Tag feiern und die Energien der Wintersonnenwende annehmen. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie. 🙂

 

Waiho i ka manaʻo